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Als Virtuelle Assistentin starten!

 

Jessica ist eine junge Mutter und sie wird uns alles darüber erzählen, wie es ist, als virtuelle Assistentin zu starten und mit Kind und Kegel zu arbeiten.

Neben dem Mama-sein liebt sie es in Büchern zu versinken und die Zeit zu vergessen.

Jessica Kaluza erzählt uns wie Sie von der Industriekauffrau in Elternzeit Ihr Business als Virtuelle Assistentin gestartet hat.

Der erste Schritt war Sichtbarkeit

 

  • Wie sie sich online sichtbar gemacht hat und auch durch den Moms Insider Club die ersten Kunden gefunden hat.

Am Anfang war sie nur eine weitere Mutter, die zu Hause blieb und nach Möglichkeiten suchte, ein wenig zusätzliches Geld zu verdienen. Sie hatte einige Erfahrung als Industriekauffrau und beschloss, ihr eigenes Unternehmen als virtuelle Assistentin zu gründen. Sie fand ein paar Kunden über den Moms Insider Club, und von da an ging es los.

Heute ist sie eine der bekanntesten virtuellen Assistentinnen auf dem Gebiet Pinterest. Sie hat unzähligen Unternehmen dabei geholfen, online zu wachsen und erfolgreich zu sein, und sie hat damit ihren Lebensunterhalt verdient.

Wenn du darüber nachdenkst, dein eigenes Unternehmen als virtuelle Assistentin zu gründen, nimm dir einige Tipps aus ihrer Geschichte. Mit harter Arbeit und Hingabe kannst du auch Erfolg haben.

Der zweite Schritt ist dein altes Gehalt zu ersetzen

  • Wie sie Ihr Ziel, Ihr Arbeitseinkommen komplett zu ersetzen, schnell erreicht hat und die zeitliche Flexibilität mit Ihrer Tochter genießt.

In nur sechs Monaten konnte Jessica ihr Einkommen ersetzen, indem sie virtuelle Assistentin wurde. Sie genießt jetzt die Zeit und Flexibilität, um mit ihrer kleinen Tochter zu Hause zu sein.

Sie begann damit, sich an ihr Netzwerk von Freunden und Familie zu wenden und sie wissen zu lassen, dass sie für die Arbeit zur Verfügung stand. Dann meldete sie sich bei einigen Online-Jobbörsen an und begann, auf Projekte zu bieten.

Innerhalb weniger Monate hatte Jessica einen Stammkundenstamm aufgebaut. Sie konnte nach ihrem eigenen Zeitplan von zu Hause aus arbeiten, wodurch sie mehr Zeit mit ihrer kleinen Tochter verbringen konnte.

Der dritte Schritt ist flexibel zu bleiben –
mit Kind und Kegel

  • Wie sie ihre möglichen Zeitfenster zum Arbeiten nutzt und gelernt hat die Unterstützung aus Ihrem Umfeld anzunehmen

Als virtuelle Assistentin hat Jessica gelernt, mit ihren möglichen Zeitfenstern zu arbeiten und die Unterstützung aus ihrem Umfeld anzunehmen.

Die Arbeit als VA hat Jessica einige großartige Einblicke in die Verwaltung ihrer eigenen Zeit und ihres eigenen Geschäfts gegeben. Sie hat gelernt, mit ihren möglichen Zeitfenstern zu arbeiten und die Unterstützung ihres Umfelds anzunehmen.

Jessica sagt, dass ihr die Tätigkeit als VA geholfen hat, in ihrem eigenen Unternehmen produktiver zu sein. „Ich habe gelernt, meine Ausfallzeiten zu nutzen, zum Beispiel wenn meine Tochter ein Nickerchen macht, um meine Arbeit zu erledigen“, sagt sie.

Es ist einfach beeindruckend, was sie in dieser kurzen Zeit schon erreichen konnte.

Du möchtest wissen wie genau Jessica als Virtuelle Assistentin gestartet ist?

Dann schau dir dieses Video an!

Ich wünsche dir viel Spaß!

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