Networker

Gastbeitrag Kathrin Kaiblinger

Zu meinem Job als Networker gehört es sicher nicht, jemanden Produkte übers Internet anzudrehen und aufdringlich andere dazu zu bewegen, dies ebenfalls zu tun. Bei uns stehen die Menschen, der persönliche Kontakt und die Werte sowie die Produkte des Partnerunternehmens klar im Vordergrund.

Mir ist es wichtig abzugrenzen, dass Network Marketing nichts mit Schneeballsystemen zu tun hat. 

Es geht viel mehr darum, Menschen zu zeigen, welche Chance Network Marketing für sie und ihr Leben bieten kann.

Die Begeisterung muss spürbar sein

Pure Überzeugung und Begeisterung für die Philosophie und Werte des Partnerunternehmens sind essentiell. Wir überreden nicht. Wir stecken an, wenn die Leidenschaft nur so aus uns heraussprudelt.

Flexibel in den Alltag eingebaut

Egal ob Mama mit den Kindern zuhause, Manager im Full-Time-Job oder Rentner auf der Suche nach einer bereichernden Aufgabe. Dieses Business Modell kann für alle passen und man baut es flexibel in seinen Alltag ein. Man spricht mit seinen Mitmenschen über die Philosophie und den Mehrwert, den es einen selber bietet.

Mich fesseln die Themen Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Ethik. Bewusstes Hinsehen und Konsumieren und dafür Sorge zu tragen, dass auch unsere Enkelkinder noch ein schönes Leben auf unserer Erde haben.

Ich arbeite mit einem Partnerunternehmen, das fair und transparent arbeitet, dessen Werte nicht nur am Papier existieren, sondern auch gelebt werden.

Jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei – manche einen größeren, andere einen kleineren – aber jeder einzelne wird geschätzt.

Selbstbestimmtes Tempo im Business

Der größte Benefit im Network Marketing ist, dass jeder genau das macht, was für einen selber passt. Man arbeitet selbstständig und völlig selbstbestimmt – wo, wann und wieviel man möchte.

Mit dem Partnerunternehmen ist der Rahmen definiert. Es gibt keinen Chef, man arbeitet Hand in Hand mit seinem Mentor und einem Team, das einem unterstützend und motivierend zur Seite steht. Teamwork wird groß geschrieben und der Zusammenhalt ist enorm.

Nebenberuflich im Network starten

Von der Mama, die sich ein kleines zusätzliches Einkommen in ihrer Elternzeit aufbaut bis hin zur Businessfrau, die sich ein großes internationales Team aufbaut, ist alles möglich.
Dazu braucht es Leidenschaft, Begeisterung und eine bewusste Entscheidung für das Unternehmen und die Möglichkeit, die einem geboten wird – Ausdauer und Willen, immer am Ball zu bleiben und weiterzumachen, nie aufzugeben – und einen ganz wichtigen Faktor nicht zu vergessen: Zeit.
Es ist eine Aufbauarbeit, ein ständiges Dranbleiben. Mit der Einstellung „sehen wir mal, versuchen wir mal, ich weiß nicht recht, vielleicht, ..“ wird man hier nicht erfolgreich werden.

Klare Ziele, Träume, Commitment

Und das sieht konkret so aus:

Die meisten Menschen starten dieses Business im Nebenjob. Genau aus diesem Grund ist die Tätigkeit unter anderem ideal für Mamas in Elternzeit. Man kann sich da bereits Geld dazuverdienen und sein Business aufbauen und festigen, sodass man später gut davon leben kann.

In meinem Fall empfiehlt man Produkte und gewinnt Kunden und durch die Kundenbestellungen generiert man Umsatz. Darauf wird eine Provision gezahlt.

Die zweite Möglichkeit ist ein Team aufzubauen und Mentor beziehungsweise Führungskraft zu werden. Das bedeutet, Menschen ebenfalls für diese Möglichkeit zu begeistern und sie auf diesem Weg zu begleiten.
An dem Umsatz seines Teams ist man ebenso zu einem gewissen Prozentsatz beteiligt und so kann man sich zusätzlich ein passives Einkommen aufbauen.

 

Kathrin Kaiblinger

 Man ist in Kontakt mit Interessenten, Kunden, Partnern und seinem Team. Man stellt Produkte vor, lässt diese probieren, führt Gespräche und Beratungen. Wir sprechen mit Menschen über die Business Chance, die es auch für sie sein kann. Dabei begleiten wir unsere Partner auf ihrem individuell definierten Weg und helfen ihnen zu wachsen.

Eigene Zielen und Motive im Mittelpunkt

Man besucht Teamevents und -veranstaltungen. Nicht nur auf Produkt- und Business Ebene, sondern auch in punkto Persönlichkeitsentwicklung bildet man sich weiter.

Wann, wie und vor allem auch wie intensiv man dies alles macht, bestimmt man selbst.
Es gibt kein MUSS, immer nur ein KANN.

Networker haben viele Möglichkeiten

 …und das ist in der Zwischenzeit aus mir geworden. 

Ich habe immer einen Ausgleich neben den Kindern gesucht . Ich wollte nicht „nur“ Mama und Hausfrau sein, wollte eine eigene Aufgabe haben und wieder öfter unter Erwachsenen sein. Natürlich wollte ich auch etwas dazuverdienen. Es schien mir fast unmöglich, solange die Kinder nicht im Kindergarten sind.

Eine ehemalige Arbeitskollegin und langjährige Freundin machte mich auf die Möglichkeit als Networker aufmerksam. Ich war mir unsicher, ob das passend für mich sein könnte. Nach längerem Überlegen sagte sie zu mir: „Kathrin warum haderst du? Was ist das schlimmste, das dir passieren kann, wenn du‘s einfach versuchst?“

 Dies war mein erster Tag in diesem Business als Networker. Ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Ich bin dankbar, dass ich gleichzeitig arbeiten und für meine Kinder da sein kann, dass ich mir die Zeit selber einteilen kann, dass ich dann arbeite, wenn es gerade für mich passt. Eine klare Vision und Ziele sind für mich essentiell. Ich definiere sie wieder neu und an denen arbeite ich, bis ich sie erreicht habe. Ich arbeite nicht für die Träume eines anderen, eines Chefs in irgendeiner Firma – ich arbeite jetzt an meinen Träumen.